Das 18. AIMP-Jahresforum 2024 auf Burg Schwarzenstein stand unter dem Obertitel KI-Chance oder Gefahr für die Interim Manager?
In drei Impulsvorträgen und 5 Workshops wurde das Thema KI vorgestellt und von den anwesenden Providern und Interim Managerinnen und Interim Manager diskutiert.
Einig war man sich in der Feststellung, dass
- KI in den Unternehmen und vielen anderen Bereichen nicht erst kommt, sondern längst angekommen ist.
- Daraus leitet sich ab, dass auch das Interim Management von der KI zunehmend beeinflusst wird.
- KI-Anwendungen in den Unternehmen sind bereits seit vielen Jahren im Einsatz.
- Neu ist die generative KI, oft abgekürzt als GenAI, also jede Art von künstlicher Intelligenz, die in der Lage ist, eigenständig neue Inhalte zu erstellen.
- In der Öffentlichkeit sind Dienste wir ChatGPT und DALL-E am bekanntesten und haben die Beliebtheit der Technologie stark erhöht.
Die Mehrzahl aller Interim-Mandate liegt neben Geschäftsführerpositionen noch in den Bereichen Finance, Produktion, Vertrieb und HR. Es sind genau diese Funktionen, in denen heute bereits eine Vielzahl von KI-Anwendungen im Einsatz sind. Um die Unternehmen zukunftsfähig und wirtschaftlich erfolgreich aufzustellen, sind neben Fachwissen und Erfahrung auch neue Kompetenzen erforderlich. Das Interim Management muss mit seiner Expertise mehr und mehr „ahead of time“ sein, um die Möglichkeiten der KI im Unternehmen zu erschließen.
Wir als CBA bleiben in den Gesprächen mit unseren Kunden, Interim Managerinnen und Interim Managern an diesem Thema und werden auch bei der Profilauswahl auf diese Skills eingehen.
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